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Wachst Du unausgeruht auf?

Wie sich Dein Schlaf durch die richtige Matratze verändert

Wachst Du morgens verspannt oder mit Rückenschmerzen auf? Oft ist eine falsch gewählte Matratze oder Topper daran schuld. Ein Topper stellt eine zweite Schicht dar, die auf der Oberfläche der Matratze aufliegt und den Körper unterstützt. Während eine Matratze eine langfristige Investition ist, die eine wesentliche Rolle für die Schlafqualität spielt.

Ein Neukauf kann da Wunder bewirken. Wie aber finden wir zu gesundem Schlaf dank richtiger Matratze? Wir helfen Dir bei der Suche.

Wann wird unser Schlaf durch eine Matratze eingeschränkt?

Ist die Matratze durchgelegen, zu klein, zu hart, zu weich oder einfach von schlechter Qualität, entspannen sich unsere Muskeln während des Schlafs nicht. Außerdem werden die Knochen nicht ausreichend gestützt. Erfüllt die Matratze genau diese stützende Funktion nicht optimal, führt das zu Rücken- oder Rücken-Bein-Schmerzen.

Darüber hinaus dient unser Schlaf dient dazu, die Bandscheiben zu regenerieren: Dabei füllen sie sich mit einer nährstoffreichen Flüssigkeit. Liegen wir nachts schlecht, werden die Bandscheiben unter Umständen nicht ausreichend mit dieser Flüssigkeit versorgt und es besteht die Gefahr eines Bandscheibenleidens.

Diese sind weitere Körpersignale, die auf eine schlechte Matratze hinweisen:

  • Durchblutungsstörungen (Taubheitsgefühl in Händen und Füßen)
  • Schulterschmerzen
  • Schmerzen im Bereich des Kreuzbeins (Verbindungsstelle zwischen Wirbelsäule und Becken)

Nächte ohne Schlaf? Woran Du erkennst, ob es Zeit für eine neue Matratze ist

Es gibt verschiedene Gründe, warum Deine Matratze nicht die passende Grundlage für Deinen gesunden Schlaf bietet.

  • Matratzenalter: Im Schnitt sind unsere Matratzen siebzehn Jahre im Einsatz. Doch bereits nach etwa acht bis zehn Jahren ist die Matratze meist durchgelegen und die Federung sowie weitere körperunterstützende Eigenschaften haben nachgelassen.
  • Körpergewicht: Du hast zu- oder abgenommen, somit stimmen die individuellen Anforderungen an die Matratze nicht mehr.
  • Schwangerschaft: Durch den Babybauch wird es immer schwieriger, eine bequeme und entlastende Schlafposition auf der bisherigen Matratze zu finden.
  • Schlafposition: Du hast Dich vom Rückenschläfer zum Seitenschläfer entwickelt, um so beispielsweise dem nächtlichen Schnarchen entgegenzuwirken.
  • Körperlänge: Du nutzt noch Deine „Jugendmatratze“, bist aber zwischenzeitlich gewachsen – und Deine Füße ragen nun bei ausgestreckter Lage über den Matratzenrand hinaus.
  • Rückenprobleme: Du leidest bereits unter Rücken- oder Bandscheibenproblemen und benötigen daher eine spezielle, darauf abgestimmte, orthopädische Matratze.
  • Allergien: Neben Hausstaubmilben enthalten Matratzen auch chemische Stoffe oder natürliche Materialien, die für allergische Reaktionen verantwortlich sind und somit unseren Schlaf beeinträchtigen.

Schlafen wie auf Wolken: So findest Du die richtige Matratze für einen gesunden Schlaf

Eines müssen wir leider vorwegnehmen: Eine Matratze, die allen Anforderungen gleichermaßen gerecht wird, gibt es nicht. Wir sind schließlich keine standardisierten Menschen mit genormtem Maß und Gewicht. Auch unsere Vorstellung, was eine bequeme Matratze ausmacht, hängt von unseren ganz individuellen Vorlieben und Bedürfnissen ab. Liegen körperliche Beschwerden oder Einschränkungen vor, solltest Du Deine Matratze zudem entsprechend anpassen.

Achte auf Qualität und lasse Dich beraten

Nur eine gut gebettete Wirbelsäule fördert die Regeneration der Bandscheiben, löst Verspannungen, lindert Rückenschmerzen, verhindert Durchblutungsstörungen und sorgt für einen gesunden Schlafrhythmus. Du liegst daher am besten auf einer Qualitätsmatratze, die speziell für Dich ausgesucht wurde. Lasse Dich beim Kauf immer fachkundig beraten und teste möglichst durch Probeliegen oder Probeschlafen zu Hause, ob Du die richtige Matratze für Deinen gesunden Schlaf gefunden hast.

Das sollte eine gute Matratze bieten

Bei der Auswahl solltest Du folgende Kriterien berücksichtigen:

  • Gleichmäßige Verteilung der Druckbelastung,
  • Ausbalancierte Körperlage,
  • Erhalt der natürlichen Doppel-S-Form der Wirbelsäule in der Rückenlage,
  • Bildung einer geraden Linie vom Nackenwirbel bis hin zu den Lendenwirbeln in der Seitenlage.

Das zeichnet die richtige Matratze aus

Welche Eigenschaften machen eine Matratze wirklich perfekt?

  • Elastizität: Die Matratze passt sich bestmöglich der Körperkontur an. Druckintensive Körperpartien wie Schultern oder Becken sinken bequem ein und verhindern eine Druckbelastung. Nacken, Kniekehlen und Lenden lassen in Rückenlage keinen Hohlraum zwischen Matratze und Körper entstehen.
  • Flexibilität: Die Matratze gleicht sich dem jeweiligen Menschentyp in jeder Schlafposition sofort und unabhängig von Körperform, Gewicht und Größe an.
  • Stabilität: Unabhängig von Deiner bevorzugten Schlafposition bietet die mit dem richtigen Härtegrad gewählte Matratze Deinem Körper Halt und stabilisiert ihn. Weil Druckpunkte unangenehme Verspannungen und Schmerzen auslösen können, sollte Dein Körper von Kopf bis Fuß möglichst druckpunktfrei aufliegen.

Wie wähle ich den richtigen Härtegrad für meine Matratze?

Normalerweise wird die Eignung und Festigkeit für ein bestimmtes Körpergewicht beim Härtegrad mit dem Buchstaben H (Härte) beschrieben. Dabei wählst Du zwischen fünf Härtegraden: Je höher der Grad, desto belastbarer ist die Matratze.

Härtegrade nach Körpergewicht

Die Wahl des richtigen Härtegrads einer Matratze ist entscheidend für einen erholsamen Schlaf, und dabei spielt das individuelle Körpergewicht eine wichtige Rolle. Denn unterschiedliche Gewichtsklassen haben unterschiedliche Anforderungen an die Unterstützung und den Komfort einer Matratze. Die verschiedenen Härtegrade unterteilen sich daher wie folgt:

  • Härtegrad H1: sehr weich, bis 60 kg
  • Härtegrad H2: weich bis mittelhart, bis 80 kg
  • Härtegrad H3: mittelhart bis hart, ab 80 kg
  • Härtegrad H4: hart, ab 110 kg
  • Härtegrad H5: sehr hart, ab 130 kg

Auch unsere Körpergröße spielt eine Rolle

Weil sich das gleiche Gewicht je nach Körpergröße anders auf der Matratze verteilt, solltest Du dies bei der Auswahl der richtigen Matratze berücksichtigen. Für die Berechnung gibt es eine einfache Faustformel:

  • Körpergewicht in kg  (Körpergröße – 100) → empfohlener Härtegrad: hart (H4 bis H5)

Zwei Beispiel

Anhand der folgenden Beispiele kannst Du feststellen, welcher Härtegrad optimal für Dich ist:

  1. Du wiegst 55 kg und bist 165 cm groß: 165 – 100 ergibt 65. Weil 55 kleiner ist als 64, kannst Du Dich für eine weiche Matratze H1 bis H2 entscheiden.
  2. Du wiegst 92 kg und bist 186 cm groß: 186 – 100 ergibt 86. Weil 92 größer ist als 86, sollte Deine Wahl auf eine Matratze mit Härtegrad H3 oder H4 fallen.

Matratzenhärte und Schlafpositionen

Die obige Formel eine gute Orientierung bei der Wahl der richtigen Matratzenhärte bietet, solltest Du jedoch auch Deine bevorzugte Schlafposition berücksichtigen. Je nachdem, ob Du hauptsächlich in der Rücken-, Bauch- oder Seitenlage schläfst, sollten die Eigenschaften Deiner neuen Matratze Deinen Körper entsprechend unterstützen.

Rücken- und Bauchschläfer

Wenn Du auf dem Rücken oder auf dem Bauch schläfst, verteilt sich Dein Gewicht relativ gleichmäßig auf der Matratze. Um der Bildung eines Hohlkreuzes vorzubeugen und um sicherzustellen, dass die Hüfte gestützt wird, sollten Rücken- und Bauchschläfer eine etwas festere Matratze wählen.

Seitenschläfer

Wenn Du überwiegend auf der Seite schläfst, ist die Kontaktfläche mit der Matratze eher klein, was zu Druckstellen führen kann. Um Schmerzen, z. B. im Schulter- und Hüftbereich, zu vermeiden und eine optimale Ausrichtung der Wirbelsäule zu gewährleisten, sollten Seitenschläfer eine weichere Matratze wählen.

Unterschiedliche Schlafpositionen

Wenn Du dazu neigst, Deine Schlafposition häufig zu wechseln und Du demnach keine bevorzugte Schlafposition besitzt, könnte eine mittelfeste Matratze die beste Wahl sein, um eine moderate Unterstützung für Deine Wirbelsäule und Deinen Körper zu gewährleisten, gleichzeitig jedoch das Risiko von Druckpunktschmerzen zu verringern.

Natürlich sind all diese Angaben und Informationen nur Richtwerte. Wenn Du also das Gefühl hast, auf einer weichen Schlafunterlage besser zu schlafen, kannst Du natürlich auch einen niedrigeren Härtegrad wählen, z. B. H2 statt H3 oder umgekehrt. Du solltest jedoch die Möglichkeit haben, die ausgewählte Matratze zu testen, um sicherzustellen, dass sie das richtige Schlaferlebnis für Dich und Deine Bedürfnisse bietet. Solltest Du online bestellen, achte also auf eine die Verfügbarkeit einer Probezeit.

Große Auswahl, aber nicht jede Matratze ist für jeden die richtige

Während der Suche nach der richtigen Matratze für einen gesunden Schlaf wirst Du schnell feststellen, dass es eine Vielzahl verschiedener Matratzenarten gibt. Nachfolgend haben wir die gängigen Matratzentypen inklusive ihrer Vor- und Nachteile zusammengestellt.

FEDERKERNMATRATZEN

Heute werden hauptsächlich Taschenfederkernmatratzen angeboten. Um eine hohe Anpassung an den Körper zu erreichen, befinden sich in hochwertigen Modellen um die 500 Stahlfedern. Diese sind im Federkern einzeln in Stofftaschen eingenäht.

Eigenschaften:

  • für alle Schlafpositionen, unruhige Schläfer, schnell und viel schwitzende Menschen sowie Allergiker geeignet
  • mittelweiches bis mittelfestes Liegegefühl
  • sehr anpassungsfähig und stabil
  • gute Luftzirkulation
  • bei hohem Körpergewicht empfehlenswert
  • schlechte Wärmespeicherung
  • hohes Eigengewicht
  • für verstellbare Lattenroste ungeeignet

MATRATZEN AUS WOLLE

Wollmatratzen bestehen hauptsächlich aus Schafwolle, die auf eine Baumwollhülle aufgetragen wird. Wolle ist ein natürliches Material und bietet dadurch einige Vorteile gegenüber synthetischen Materialien.

Eigenschaften:

  • sehr anpassungsfähig, was zu einem hohen Liegekomfort führt
  • stabil und langlebig
  • gute Isolationsfähigkeit
  • gute Feuchtigkeitsregulierung
  • für alle Schlafpositionen geeignet
  • mittelweiches bis mittelfestes Liegegefühl
  • gute Luftzirkulation
  • hypoallergen

FUTONMATRATZE

Sie ist aus mehreren Baumwollschichten gefertigt. Futonmatratzen gibt es auch mit einem zusätzlichen Kokos-, Latex- oder Schaumkern.

Eigenschaften:

  • für alle Schlaftypen und Bodenschläfer geeignet
  • sehr flächenelastisch und formstabil
  • mittelweiches bis festes Liegegefühl

GELMATRATZEN

Die oberen zwei bis acht Zentimeter der Matratze sind in der Regel mit zähflüssigem Gel gefüllt. Darunter folgen dann mehrere Schichten aus Schaum als Unterbau.

Eigenschaften:

  • für alle Schlafpositionen, unruhige Schläfer, stark schwitzende Menschen, Allergiker und bei Rückenproblemen geeignet
  • weiches bis mittelweiches Liegegefühl
  • sehr anpassungsfähig an die Körperform
  • sehr schnelle Rückbildung von Druckstellen
  • schnelle Annahme der Körpertemperatur
  • für verstellbare Lattenroste geeignet
  • hohes Eigengewicht
  • schlechte Luftregulierung

KALTSCHAUMMATRATZEN

Sie bestehen aus Polyurethanschaum. 7-Zonen Kaltschaummatratzen sind dabei bevorzugt, wobei die Liegezonen durch Einschnitte im Kaltschaumkern entstehen.

Eigenschaften:

  • für alle Schlafpositionen, unruhige Schläfer, schnell frierende Menschen und Allergiker geeignet
  • mittelweiches bis mittelfestes Liegegefühl
  • gute Wärmespeicherung
  • für verstellbare Lattenroste geeignet
  • sehr anpassungsfähig
  • für schnell schwitzende Menschen ungeeignet
  • für Schwergewichtige nicht empfehlenswert
  • mäßige Luftregulierung
  • wendebedürftig
  • qualitativ schlechte Modelle neigen zur Kuhlenbildung

LATEXMATRATZEN

Sie können aus natürlichem Kautschuk gefertigt sein, meist wird jedoch aus Erdöl hergestelltes synthetisches Material verwendet. Die Matratze setzt sich aus mehreren verschiedenen Latexlagen zusammen.

Eigenschaften:

  • für alle Schlafpositionen und Gewichtstypen, leicht Frierende und Allergiker sowie bei Rückenproblemen geeignet
  • weiches und relativ stark einsinkendes Liegegefühl
  • äußerst anpassungsfähig
  • sehr formstabil
  • für verstellbare Lattenroste geeignet
  • sehr hohes Eigengewicht (bis zu 25 Kilogramm)
  • vergleichsweise schlechte Luftregulierung

TALALAY-LATEX-MATRATZEN

Talalay-Latexmatratzen werden aus 100 % Naturlatex hergestellt. Ihr Kern weist eine einzigartige offenzellige Struktur auf, die für ihre Reaktionsfähigkeit und außerordentlich gute Belüftung bekannt ist.

Eigenschaften:

  • Geeignet für alle Schlafpositionen und Körpergewichte sowie für Allergiker und Menschen mit Rückenproblemen
  • Weich (Gefühl des Einsinkens)
  • Extrem reaktionsfähig, entlastet Druckstellen und richtet die Wirbelsäule optimal aus
  • Sehr gute Belüftung und Atmungsaktivität durch die offenzellige Struktur des Kerns
  • Sehr formstabil
  • Geeignet für verstellbare Lattenroste
  • Auch als Matratzenauflage bzw. Matratzentopper eine gute Wahl.

VISCOMATRATZEN

Die Weiterentwicklung von Kaltschaummatratzen gibt bei Körperwärme und Druck nach und formt die Körperkonturen nahezu exakt nach. Eine Viscomatratze nimmt die Raumtemperatur an und fühlt sich daher anfangs kalt an. Liegt die Zimmertemperatur unter 18 °C, wird sie zu hart.

Eigenschaften:

  • für Seiten- und Rückenschläfer, Allergiker sowie bei Rückenproblemen geeignet
  • ungeeignet für Bauchschläfer, schnell Schwitzende, Schwergewichtige und unruhig schlafende Personen
  • geeignet bei Durchblutungsstörungen
  • mittelweiches bis mittelfestes, fast schwereloses Liegegefühl
  • extrem anpassungsfähig an die Körperform
  • gute Wärmespeicherung
  • für verstellbare Lattenroste geeignet
  • langsame Rückformung, daher Kuhlenbildung

Schlafprobleme mit der richtigen Matratze beheben

Deine individuelle Matratze solltest Du nicht nur nach dem Liegekomfort auswählen, sondern auch mit Blick auf die von Dir bevorzugte Schlafposition, Dein Schlafverhalten und eventuelle Unverträglichkeiten. Zudem sollte die Matratze sowohl Feuchtigkeit aufnehmen als auch wieder abgeben: Dies wird durch eine ausreichende Luftzirkulation erreicht. Im Sinne der Betthygiene ist ein abnehmbarer und waschbarer Matratzenbezug sinnvoll.

Der AirTemp© Matratzenschoner von CURA ist speziell dafür konzipiert, Luftzirkulation zu verbessern und Feuchtigkeit aufzunehmen, um ein trockenes Schlafklima zu schaffen. Dadurch verhilft er zu einem angenehmen Schlaf. Oder entdecke den wasserfesten CURA Lyocell Matratzenschoner, wenn Du einen besonders sicheren Schutz vor Flecken und Flüssigkeiten wünschst.

Matratzentopper für mehr Schlafkomfort

Die Auflage für alte und neue Matratzen gibt es in den gleichen Varianten wie Matratzen. Sie ist meist sechs bis zehn Zentimeter dick. CURA of Sweden bietet neben den bewährten Gewichtsdecken, die auch unter dem Begriff Therapiedecken bekannt sind, inzwischen auch hochwertige Topper für komfortables und gesundes Schlafen.

Der CURA AirTemp® Topper ist in zwei Härtegraden erhältlich: weich und fest. Der stützende Komfort-Topper wird auf die Matratze gelegt und verfügt über einen Kern aus hochdichtem Premium-AirCell-Schaum, der den Körper im Schlaf optimal stützt. Der Topper enthält außerdem Schichten aus Wolle, die Feuchtigkeit ableiten und die Temperatur regulieren, um dir ein angenehmes Schlafklima zu bieten. So profitierst du das ganze Jahr über von den temperaturregulierenden Eigenschaften des Toppers, damit du im Sommer angenehm kühl und im Winter kuschelig warm schlafen kannst.

Wenn Du nach einer natürlicheren Option suchst, könnte der CURA Vita Talalay Topper die richtige Wahl für Dich sein. Mit einem Kern aus 100 % nachhaltig gewonnenem Talalay-Latex und einer hervorragenden Elastizität bietet Dir dieser Topper eine weiche und dennoch stützende Schlafunterlage mit einzigartiger Atmungsaktivität und Druckpunktentlastung.

Das sind die Vorteile von Matratzentoppern:

  • bessere Anpassung und Druckentlastung
  • Zusätzlicher Komfort oder Ventilation
  • weicheres Liegen bei zu harten Matratzen
  • atmungsaktiv
  • Schutz vor Schweiß und Kuhlenbildung
  • temperaturregulierend
  • gute Ergänzung zu Federkernmatratzen

Lies mehr über Matratzentopper und wie Du den richtigen für Dich auswählst.

Gut gebettet für gesunden Schlaf

Eine schlechte oder falsch gewählte Matratze ist gleichbedeutend mit ungesundem Schlaf. Das beste Bett nutzt nichts, wenn die Matratze alt, durchgelegen oder zu weich bzw. zu hart ist. Schaffe daher eine Wohlfühlumgebung: Denn der Markt bietet für jeden Schlaftyp die passende Matratze. Lass Dich fachlich beraten, nutze ausgiebiges Probeliegen und meide mangelhafte Produkte. Viele Schlafstörungen oder Rückenprobleme gehören mit der richtigen Matratze oftmals der Vergangenheit an. Wir wünschen Dir eine gute Nacht, einen gesunden Schlaf und wir hoffen, dass unser Guide Dir eine nützliche Hilfe für Deine zukünftigen Matratzenkäufe ist!

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