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Schlafstörungen kommen bei Kindern häufig vor – tatsächlich haben die meisten Kinder in gewissen Phasen des Erwachsenwerdens mit derartigen Problemen zu kämpfen. Langfristig kann dies einen negativen Effekt auf die Gesundheit und Entwicklung haben. Darum ist es wichtig, auf Warnzeichen zu achten und schnellstmöglich zu reagieren.

Schlaf ist für die Entwicklung und Gesundheit des Kindes essentiell. Es gibt einen Zusammenhang zwischen Schlafqualität und Glücklichkeitsgrad des Kindes, kognitiven Fähigkeiten, Konzentrationsfähigkeit, allgemeiner Stimmungslage, Stressbewältigung, Entwicklung des Wortschatzes sowie Lern- und Gedächtnisvermögen. Während das Kind schläft, werden auch für das Wachstum wichtige Hormone ausgeschüttet. Für Kleinkinder scheint der Schlaf besonders wichtig zu sein um Eindrücke und Erinnerungen zu sortieren und nicht zuletzt die motorischen Fähigkeiten verbessern zu können.

Schlaf wird überwiegend durch das Hormon Melatonin gesteuert, welches in der Zirbeldrüse produziert wird und eine wichtigen Beitrag zum Müdewerden leistet. Die Ausschüttung von Melatonin wird unter anderem dadurch beeinflusst, wie hell es ist, und ist bei Einbruch der Dunkelheit am höchsten. Auf diese Weise reguliert das Hormon unseren Tagesrhythmus und bildet somit einen wichtigen Mechanismus für problemloses Einschlafen am Abend.

Wie viel sollten Kinder schlafen?

Je nach Entwicklungsstadium braucht ein Kind unterschiedlich viel Schlaf, was damit zusammenhängt, dass sich dessen Tagesrhythmus in der Regel im Takt mit seinem fortschreitenden Alter verändert. Von daher ist es wichtig, geltende Empfehlungen bzw. Richtlinien aufmerksam und genau zu befolgen, um dem Kind die beste Möglichkeit einzuräumen, sich auf gesunde Art und Weise entwickeln zu können.

Folgende Übersicht illustriert, wie viele Stunden ein Kind – abhängig von seinem Alter – schlafen sollte:

  • 0–1 Jahre: Die allerkleinsten Kinder sollten in der Regel 15 bis 18 Stunden pro Tag schlafen. Der Schlafbedarf kann sich in diesem Alter jedoch signifikant unterscheiden.
  • 1–3 Jahre: 12–14 Stunden pro Tag.
  • 3–6 Jahre: 11–12 Stunden pro Tag.
  • 6–12 Jahre: 10–11 Stunden pro Tag.
  • Ab 12 Jahren: 8–9 Stunden pro Tag. Während der Pubertät brauchen manche Jugendliche aber möglicherweise mehr Schlaf. 

Die Quintessenz dessen ist, das Kinder mit zunehmenden Alter weniger Schlaf benötigen. Es gibt jedoch natürlich individuelle Unterschiede, und abgesehen von der Anzahl der Stunden Schlaf ist auch die Schlafqualität ein wichtiger Faktor.

Die vier verschiedenen Schlafphasen

Man kann den Schlaf in vier verschiedene Phasen unterteilen:

  • Einschlafphase: Kein fester Schlaf. Die schlafende Person lässt sich leicht wecken.
  • Leichter Schlaf: Folgt meist der Einschlafphase.
  • Tiefschlaf: Während dieser Schlafphase sind die Stresshormone sehr niedrig, weshalb sich die Muskeln entspannen und sich das Blut auf wichtige Organe fokussiert. Ergo: Der Tiefschlaf ist wichtig für die Erholung des Körpers.
  • Traumschlaf (REM-Schlaf): In dieser Phase wird am aktivsten geträumt. “REM” steht für “Rapid Eye Movement”, also schnelle Augenbewegungen, die in dieser Schlafphase häufig auftreten.

Warum leiden Kinder unter Schlafstörungen?

Oft beruhen plötzliche Schlafstörungen darauf, dass sich im Leben des Kindes etwas verändert. Abgesehen von der Tatsache, dass ein Kind älter wird, können weitere Umstände seinen Schlaf beeinflussen wie zum Beispiel Zahnen, neue Geschwisterchen, Krankheiten, eine unbekannte Umgebung oder auch Veränderungen hinsichtlich fester Routinen oder Zeitabläufe.

 

In manchen Fällen kann die Schlafstörung selbst ein Zeichen dafür sein, dass das Kind an einer Infektion leidet oder es ihm aus einem anderen Grund nicht gut geht. Dies im Hinterkopf zu haben, ist besonders bei Kleinstkindern wichtig, die noch nicht kommunizieren können, wie sich sich fühlen und überdies auch nicht in der Lage sind, zu zeigen, wo genau sie Schmerzen haben. Sei deshalb aufmerksam auf eventuelle körperliche Probleme, indem Du zum Beispiel die Temperatur misst um zu sehen, ob das Kind Fieber hat.

Um Deinem Kind die bestmöglichen Voraussetzungen für Wohlbefinden und eine gesunde Entwicklung zu gewährleisten, sind hinsichtlich Schlafstörungen mehrere wichtige Aspekte zu beachten:

Unruhe zu Hause

Ein unordentliches, unruhiges oder lautes häusliches Umfeld können den Schlaf des Kindes negativ beeinflussen. Dazu zählen Lärm, Geschrei und Schläge, Konflikte zwischen Familienmitgliedern oder direkter Mangel an Sicherheit und Fürsorge für das Kind.

Fehlende Routinen

Die allermeisten Kinder brauchen deutliche Regeln und Routinen, an denen sie sich orientieren können. Regelmäßige Essens- und Schlafenszeiten können für Kinder von großer Bedeutung sein, wenn es darum geht, in der Nacht Ruhe zu finden. Zudem ist es von Vorteil, wenn das Kind in seinem eigenen Bett einschläft, und nicht an Orten, von denen es erst ins Bett getragen werden muss. Auf diese Weise wird just das eigene Bett zu einem sicheren Ort, den das Kind mit Schlaf assoziiert.

Wenn das Kind das Jugendalter erreicht, dürfte es schwieriger werden, die Routinen des Kindes zu beeinflussen. Hilfreich ist, selbst nicht allzu lang aufzubleiben, sondern sich rechtzeitig schlafen zu legen und somit dem Kind ein gutes Vorbild zu sein.

Bildschirme und Licht

Die Forschung unterstreicht, dass zu viel Zeit vor Displays vor dem Schlafengehen die Qualität des Schlafes negativ beeinträchtigt. Gleiches gilt auch für Lampen und andere Lichtquellen, die den Tagesrhythmus stören können. Das scheint unter anderem an der mangelhaften Ausschüttung des körpereigenen Hormons Melatonin zu liegen, das normalerweise dadurch den Tagesrhythmus steuert, dass es uns bei Sonnenuntergang und mit Beginn der darauf folgenden Dunkelheit müde macht.

Wie werden Kinder durch Schlafstörungen beeinflusst?

In der Regel merkt man, wenn ein Kind nicht ordentlich schläft. Häufig zeigt sich dies anhand schlechter Laune oder manchmal gar an Hyperaktivität. Außerdem wird oft die Aufmerksamkeitsfähigkeit negativ beeinflusst, was es Eltern und Lehrern erschweren kann, zum Kind durchzudringen. Langfristig können Schlafstörungen also zu Problemen in der Schullaufbahn führen und darin münden, dass das Kind seiner akademischen Entwicklung hinterherhinkt. Verliert das Kind im Vergleich zu den Klassenkameraden an Boden, kann dies zu sozialen Problemen und Ausgegrenztheit führen. 

Es gibt auch einen direkten Zusammenhang zwischen Schlafstörungen und einer mangelhaften Gesundheit und Entwicklung. Müde, wenig aktive Kinder bekommen häufiger Probleme mit Übergewicht und Folgekrankheiten wie hohem Blutdruck und Diabetes. Schlafmangel steht auch mit weiteren stressbedingten Krankheiten in Verbindung.

Entwicklung & Wachstum

Der Schlaf scheint wichtig für das Sortieren des Kindes von Eindrücken und Erinnerungen sowie für die Entwicklung seiner motorischen Fähigkeiten zu sein. Auch für das Wachstum ist Schlaf wichtig, da Wachstumshormone vor allem dann ausgeschüttet werden, wenn das Kind schläft.

Konzentration & Lernen

Damit das Kind gute Voraussetzungen mitbringt, neue Dinge zu lernen – nicht zuletzt im Kindergarten bzw. in der Schule – ist guter Schlaf wichtig. Müde oder übermüdete Schüler verlieren leichter die Konzentration und zeigen ein Verhalten auf, das an ADHS erinnert.

Mentale & physische Gesundheit

Schlafmangel kann Kinder reizbar und in gewissen Fällen sogar aggressiv machen. Es besteht zudem ein erhöhtes Risiko für Depressionen, genauso wie bei Erwachsene übrigens auch. Was die physische Gesundheit anbelangt, besteht als Folge eines schlechter funktionierenden Immunsystems ein Zusammenhang zwischen Schlafmangel und weiteren häufigen Krankheiten. Als Beispiele solcher Krankheiten seien Diabetes und Bluthochdruck genannt.

Was sind die häufigsten Schlafbeschwerden bei Kindern?

Schlafstörungen können sich auf viele verschiedene Arten äußern, das Resultat ist aber meist dasselbe: Schlafmangel! Untenstehend folgen einige häufige Ursachen für Schlafbeschwerden und wertvolle Tipps für Eltern, woran man denken und was man tun sollte, wenn bei Kindern Schlafbeschwerden festgestellt werden.

Albträume

Gerade für kleine Kinder sind Albträume besonders furchteinflößend, da sie häufig noch nicht in der Lage sind, zwischen Traum und Realität zu unterscheiden. In der Regel entstehen Albträume während des sogenannten REM-Schlafes, des Traumschlafes. Als Elternteil oder Angehöriger ist es meist am Besten, dem Kind Sicherheit zu vermitteln und ihm in aller Ruhe dabei zu helfen, erneut einzuschlafen. Albträume treten bei Krankheit oder Fieber vermehrt auf.

Nachtschreck

Nachtschreck kann genau wie ein Albtraum für Kinder furchteinflößend sein, führt aber in der Regel nicht dazu, dass das Kind aufwacht. Allerdings kann es zu heftigen Bewegungen und Schreien kommen. Es ist nicht notwendig, das Kind zu wecken. Passiert es hingegen häufiger und ungefähr zum selben Zeitpunkt, kann man versuchen, das Kind kurz vor dem Nachtschreck zu wecken um ihn auf diese Weise zu verhindern.

Im Schlaf reden

Wenn Dein Kind im Schlaf lediglich spricht, besteht kein Grund zur Sorge. Häufig geschieht dies während der Einschlafphase und stört höchstens andere, die sich im selben Zimmer befinden. In einigen Fällen kann es eine Verbindung zu ernsteren Schlafbeschwerden wie Albträumen und manchmal gar zum Schlafwandeln geben.

Schlafwandeln

Hintergrund: Laut Forschung schlafwandelt jedes dritte Kind vor dem Erreichen des 13. Lebensjahres. Da Schlafwandlern in der Regel die Wahrnehmung der Umgebung fehlt und sie sich überdies im Nachhinein auch nicht an das Geschehen erinnern können, führen diese Beschwerden einige Risiken mit sich.

Maßnahme: Sorge also dafür, dass das Kinderzimmer sicher ist, und installiere bei Bedarf ein Alarmsystem. Sollten sich in der Nähe des Kinderzimmers Treppen befinden, könnte es durchaus sinnvoll sein, einen Schutz zu installieren, damit Dein Kind nicht die Stufen hinunterfallen kann. Um zu verhindern, dass Dein Kind schlafwandelt kannst Du versuchen, es eine Stunde bevor es normalerweise schlafwandelt, zu wecken. Dein Kind kann danach erneut einschlafen und auf diese Weise hoffentlich vermeiden, während der Nacht nochmals aufzustehen.

Schnarchen

Hintergrund: Auch Kinder können schnarchen, was unter anderem an geschwollenen Mandeln, Allergien und Übergewicht liegen kann.

Maßnahme: Durch das Ergreifen von Maßnahmen mit Medikamenten gegen Allergien, durch Bewegung und gegebenenfalls durch eine Operation kann dem Schnarchen ein Ende gesetzt werden.

Schlafapnoe

Hintergrund: Übertriebenes Schnarchen oder die Beobachtung, dass Dein Kind während des Schlafes mitunter aufhört zu atmen, kann bedeuten, dass Dein Kind an einer Schlafapnoe leidet. Dies führt häufig dazu, dass der Schlaf Deines Kindes gestört wird, und es mehrmals während der Nacht aufwacht. Der damit einhergehende Schlafmangel führt zu negativen Folgeerscheinungen wie beispielsweise Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und Hyperaktivität. 

Maßnahme: Wenn Du die oben beschriebene Problematik bei Deinem Kind feststellst, solltest Du die Schlafapnoe Deines Kindes untersuchen lassen, besonders dann, wenn sich dessen Schlafmangel nicht auf andere Weise erklären lässt. Häufig sind die Maßnahmen dieselben wie beim Schnarchen, wie zum Beispiel eine Mandeloperation.

Schlafbeschwerden bei Kindern und Erwachsenen

Schlaf ist wichtig für das allgemeine Wohlbefinden. Das gilt für alle Menschen, also sowohl für Erwachsene wie auch für Kinder. Ein Unterschied besteht darin, dass Erwachsene häufig selbst Verantwortung übernehmen und etwas gegen ihre Schlafprobleme unternehmen können: sei es auf eigene Faust, oder aber, indem Du die Hilfe Dritter in Anspruch nimmst. Darüber hinaus sind Erwachsene häufig besser darin, die Symptome, die im Zusammenhang mit Schlafmangel stehen, nicht sichtbar werden zu lassen, um im Alltag dennoch zu funktionieren.

Kinder haben größere Schwierigkeiten, ihre Gefühle zu steuern, und werden demnach in der Regel häufiger, schneller und deutlicher von Schlafbeschwerden beeinträchtigt. Im Gegensatz zu den meisten Erwachsenen können Kinder selbst keine Verantwortung für ihre Schlafgesundheit übernehmen und sie können auch ihre Beschwerden nicht mit dem Schlafmangel in Verbindung bringen. Darum stehen wir Erwachsene in der Verantwortung, wenn es darum geht, etwas gegen diese Probleme zu unternehmen. Eine gute Nachtruhe ist für Kinder trotz alledem schließlich mindestens ebenso wichtig wie für Erwachsene.

Fünf Vorteile, wenn Kinder ausreichend schlafen

  • Die Konzentration verbessert sich: Ordentlich ausgeruht zu sein hat im Alltag mehrere offensichtliche Vorteile: Das Kind hat die Energie, sich zu konzentrieren und neue Dinge zu lernen. Dies ist nicht zuletzt in der Schule wichtig, in der vom Kind erwartet wird, neue Dinge zu lernen und sich diese zu merken.
  • Die körperliche Konstitution wird gestärkt: Ein munteres Kind spielt und ist physisch aktiv, was seine motorischen Fähigkeiten verbessert und es ihm außerdem erleichtert, abzuschalten und sich zwischen den Aktivitäten zu erholen.
  • Der Körper erholt und entwickelt sich: Während der Tiefschlafphase entspannt sich der komplette Körper und kann sich erholen. Unter anderem wird die Immunabwehr gestärkt, was das Risiko mindert, dass das Kind krank wird.
  • Der Allgemeinzustand verbessert sich: Außer rein leistungsfördernder Effekte kann ausreichend viel Schlaf auch Konflikte in hohem Maße verhindern. Ausgeruhte Kinder sind in der Regel glücklichere Kinder, was das Leben zu Hause und in der Schule oft viel angenehmer macht. 
  • Das Kind schläft leichter ein: Einem Kind, dass genügend schläft und dem Tagesrhythmus folgt, fällt es in der Regel leichter, am Abend einzuschlafen. Die Chancen auf eine gute Schlafqualität erhöhen sich demnach auf lange Sicht, was zu ein stärkeres, fröhlicheres und gesunderes Kind zur Folge hat.

Schlaftipps, um Deinem Kind einen besseren Schlaf zu gewährleisten

  • Routinen: Routinen sind für Kinder mit Schlafproblemen von großer Bedeutung. Feste Essens- und Schlafenszeiten erleichtern es Kindern oft, sich zu entspannen, wenn es an der Zeit ist, ins Bett zu gehen. Auf die gleiche Weise kann es hilfreich sein, sich bestehende Routinen anzusehen und gegebenenfalls Justierungen vorzunehmen, die dem Kind das Einschlafen und Schlafen erleichtern. Ein Tipp wäre aufzuschreiben, wann und wie lange das Kind schläft. Dadurch kann man die Schlafqualität von Tag zu Tag vergleichen und eventuelle Anpassungen vornehmen. Es ist nicht möglich zu sagen, welche Routinen am besten für alle Kinder sind, da es hier große individuelle Unterschiede gibt. 
  • Entspannungsübungen: Es gibt verschiedene Dinge, die dabei helfen, dass sich ein Kind entspannt – Musik kann dem einen Kind helfen, Berührung und Massage dem anderen. Das beste ist daher, unterschiedliche Dinge zu testen um herauszufinden, was funktioniert. Es gibt sogar Schlaf-Apps für Kinder, die hilfreich sein können.
  • Weniger Zeit am Display vor dem Schlafengehen: Forschungsergebnise deuten darauf hin, dass sich der Schlaf verschlechtert, wenn man zuviel auf Displays schaut, besonders vor dem Schlafengehen. Dies ist unter anderem an die Ausschüttung von Melatonin gekoppelt. Dieses Hormon wird normalerweise bei Dunkelheit ausgeschüttet, was die hellen Displays allerdings beeinträchtigen. Darum ist es eine gute Idee, digitale Endgeräte bereits eine gute Weile vor dem Schlafengehen beiseite zu legen und vielleicht stattdessen eine Gute-Nacht-Geschichte zu lesen oder gemeinsam ein Gute-Nacht-Lied zu singen. 
  • Ausgewogene und gesunde Kost: Kurz vor dem Schlafengehen zu essen, kann zu einer schlechteren Schlafqualität führen. Besonders wichtig ist es, dass Kinder nichts essen, was viel Zucker enthält, bevor sie ins Bett gehen. Solche eventuelle Gewohnheiten zu ändern hilft dabei, dem Kind einen besseren Schlaf zu ermöglichen.

Quellen:

https://www.sleepfoundation.org/children-and-sleep

https://www.1177.se/Stockholm/barn--gravid/att-ta-hand-om-barn/barns-somn/barns-somn-i-olika-aldrar/

https://www.1177.se/Stockholm/liv--halsa/stresshantering-och-somn/somnen-ar-viktig-for-din-halsa/

https://www.1177.se/Ostergotland/barn--gravid/att-ta-hand-om-barn/barns-somn/somnbesvar-hos-barn/

https://www.1177.se/Stockholm/sjukdomar--besvar/lungor-och-luftvagar/andningssvarigheter-och-andningsuppehall/andningsstorningar-under-somnen-hos-barn/

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